In der internationalen SEO-Bubble wurde diese Woche ein Artikel von Rand Fishkin geteilt. Er beschreibt, wie er von einem Make-Befürworter zu einem Buy-Befürworter geworden ist und es inzwischen nicht mehr für sinnvoll hält alle Skills Inhouse vorzuhalten, da das Buchen von Agenturen viele Vorteile hat.
Wir erleben, dass beide Modelle sehr gut funktionieren können. Viel entscheidender als die Frage, ob man Jemanden einstellt oder eine Agentur bucht ist die Frage wie viel Änderung das Unternehmen erreichen möchte. Und dafür sehen wir beide Varianten sehr gut funktionieren. Was wir allerdings auch bemerken: Bei Unternehmen die vorankommen wollen und grundsätzlich alles Inhouse machen möchten gibt es trotzdem den Bedarf den kleinen „Das haben wir schon immer so gemacht“ mit einem kritischen Blick von außen zu challengen und sich neuen Input zu holen.
Der Artikel ist eine klare Empfehlung für Dich, wenn Du gerade überlegst neue Mitarbeiter zu suchen oder eine neue Agentur zu heuern und Dich fragst, ob es einen anderen Weg gibt. Aber nicht vergessen: Jeder Artikel sollte kritisch gelesen werden.