Sehr schöner Artikel von Lili Ray. Sie schaut nicht nur drauf, was für Indikatoren es gibt, dass Google eCommerce-Queries noch nicht aufgegeben hat, sondern schaut noch mal eine Ebene tiefer.
Wir haben ja schon mehrfach im Newsletter gezeigt, dass man sich die amerikanischen eCommerce-Ergebnisse durchaus gelegentlich anschauen sollte. Allein schon, um seine Structured Data und Shopping Graph Prioritäten noch mal zu validieren. Egal ob lokaler Händler oder Online-Shop: Structured Data und Feed sind inzwischen kein Nice-To-Have, sondern absolute Notwendigkeit (auch wenn vermehrt US-GSC-Properties mit Product Rich Results ohne Schema.org Markup auftauchen).
Wenn Dir der Artikel zu lang ist (Du solltest ihn lesen), dann schau Minimum einmal auf diese Stichpunktliste an Dingen, die Google in den letzten zwei Jahren im Shopping nach vorn gebracht hat.
Die Vorhersage für 2022 ist dann entsprechend langweilig: Google wird weiter Gas geben. Daher will ich gern ergänzen:
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In Shop Inventory kommt nach Deutschland
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Die SERPs werden Ende des Jahres so aussehen, wie die amerikanischen Ergebnisse jetzt
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Review Update kommt ebenfalls nach Deutschland und in US gibt es eine weitere Iteration, die anhand von Bild und Video die Echtheit der Review zu ermitteln versucht. Das wird Produktvergleiche (wie von vielen Verlagen gelebt) vor Probleme stellen.