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Geschäftsführender Gesellschafter

Guter Content kostet Geld. Mit gutem Content meinen wir nicht die Indexierungshilfen, die in Masse produziert ihr kontrastarmes Dasein am Seitenende von Kategorieseiten fristen. Sondern Texte, die begeistern, die man teilt, weil sie tiefgründig, aufrührerisch und exorbitant informativ oder lustig sind. Content, den man liest und denkt: „So würde ich das auch gern schreiben können".

Diese Woche bin ich wieder über so ein Fundstück gestolpert. Ja: Es ist der Spiegel. Ja: Die Kollegen verdienen ihr Geld damit schöne Texte zu schreiben. Ja: Beim Spiegel ist das alles anders als bei Dir.

Aber: Es handelt sich um einen Test von Gemüsehobeln. Und der ist so geschrieben, dass man nicht aufhören kann ihn zu lesen.

Doch natürlich ist nicht alles Gold:

  • Es fehlt ein Fazit

  • Das Main-Keyword verwenden andere ein wenig öfter

  • Die Begriffe Gemüseschneider, Restehalter, Küchenhobel, Auffangbehälter, Klingenarten und Schnittgut fehlen

  • Andere testen auch den Speedwing, den Spirelli (andere Kategorie) und den Nicer Dicer

Aber: Lieber nehme ich den Text vom Spiegel als die unpersönliche Soße der aktuell auf den ersten Positionen rankenden Retortentexte (mit einer etwas anderen Zielgruppe).

Denn den Spiegel-Artikel kann man noch mal mit ein bisschen SEO aufkochen und sich sicher sein, dass der Fisch dem Angler schmeckt (oder so ähnlich).

Wir beobachten, wohin die Reise des Artikels geht. 2 Tage nach Veröffentlichung ist er jetzt auf Seite 6 in den SERPS gestartet.

Geschäftsführender Gesellschafter

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