Auf der WWDC von Apple wurde die neue Safari-Version vorgestellt. Natürlich wird alles schneller und besser und (hier Marketingsprech einsetzen). Ein Punkt der uns gefällt: Auch Safari unterstützt jetzt WebP. Bald können wir also WebP als einziges Bildformat einsetzen, ohne einen Fallback bereithalten zu müssen.
Wir hören die Admins von Kunden, die die Bildkomprimierung selbst machen schon in Jubelschreie ausbrechen. Falls Du schauen möchtest, wie viel Reserve Deine Bilder haben: Natürlich kann man das in Pagespeed Insights sehen. Viel besser gefällt uns aber der Test von Cloudinary, einem Anbieter für Bilderhosting und Komprimierung.
Denn hier sieht man im Detail, was man besser machen kann. Und natürlich ist die Welt nicht so einfach. Denn nicht immer ist WebP das kleinste Format. Ob ich meine Bilder also in WebP komprimiere und dann ein JPEG-Fallback brauche, oder ob ich das besser lasse oder abwarte bis avif von Chrome und Safari unterstützt wird ist abhängig von meinen Bildern.